Glücklich entspannt

Entspannung und Achtsamkeit

Yin Yoga, Yoga Nidra, Achtsamkeit & Metta Meditation

Unsere Fähigkeit zu Achtsamkeit und Entspannung beeinflusst wesentlich, wie und ob wir mit Stress und den Herausforderungen des Lebens umgehen können.

Yin Yoga, Yoga Nidra, Achtsamkeit und Metta Meditation bieten einen ganzheitliche Herangehensweise an körperliche, mentale und emotionale Gesundheit. In unserer hektischen Welt, in der Stress und Herausforderungen allgegenwärtig sind, ist es entscheidend, sich bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen und die eigene innere Balance zu stärken. Die Praxis von Achtsamkeit und Entspannung ist liebevolle Selbstfürsorge. 

Achtsam und entspannt – Komme in Kontakt mit deinem Herzen

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Gib dir Raum für achtsame Selbstfürsorge.

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Nimm dir Zeit, dir mit Liebe und Mitgefühl zu begegnen.

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Yin Yoga erlaubt dir, sanft loszulassen und inneren Freiraum zu erfahren.

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Yoga Nidra führt dich zu einer tiefen Entspannung von Körper und Geist.

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Die Praxis der Achtsamkeit fördert einen klaren und ruhigen Geist.

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Metta Meditationen stärken deine Herzensqualitäten wie liebevolle Güte, Mitgefühl, Freude und Gelassenheit. 

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Erfahre inneren Frieden und Verbundenheit.

Mit Achtsamkeit und Entspannung zur gesunden Balance

Achtsamkeit und Entspannung bedingen und fördern einander. Sie sind wichtige Pfeiler der Selbstfürsorge und verbessern deine körperliche und geistige Gesundheit.

Frau, die entspannt am Schreibtisch meditiert

Selbstfürsorge bedeutet, mitfühlend und freundlich mit sich selbst umzugehen.
Dazu gehört auch, die eigenen Grenzen zu erkennen und eine gesunde Balance zwischen Aktivität und Erholung, Anspannung und Entspannung zu finden. Wir reagieren zudem flexibler auf sich verändernde Lebenssituationen. Mit

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dem sanften Loslassen beim Yin Yoga,

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der Metta- und Achtsamkeitspraxis sowie

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der Tiefenentspannung Yoga Nidra

sorgst du auf körperlicher, mentaler und emotionaler Ebene für dein Wohlbefinden. Du findest einen geduldigen, verständnisvollen und freundlichen Umgang mit dir selbst – auch in schwierigen Momenten. Stärke mit liebevoller Achtsamkeit und Entspannung deine Widerstandskraft und gehe gelassener mit Stress und Belastungen um. 

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FAQ zu Entspannung und Achtsamkeit

Ist Achtsamkeit auch Entspannung?

Achtsamkeit ist keine Entspannung, kann jedoch dazu führen. Der Körper entspannt sich, der Geist kommt zur Ruhe. Die Achtsamkeitspraxis wendet sich dem gegenwärtigen Moment zu. Durch bewusstes Wahrnehmen und wertfreies Annehmen dessen, was jetzt gerade ist, kann Entspannung eintreten.

Entspannungsmethoden richten sich auf ein Ziel, das zu Beginn der Übung noch nicht vorhanden ist. Es können dabei Übungen der Achtsamkeit enthalten sein. Wenn wir zum Beispiel den Körper oder Atem bewusst wahrnehmen, sind wir ganz im Hier und Jetzt.

Was sind die Gemeinsamkeiten von Achtsamkeit und Entspannung?

Die Gemeinsamkeiten von Achtsamkeit und Entspannung sind

• Stressreduktion: Sowohl Achtsamkeit als auch Entspannungstechniken können Stress zu reduzieren und den Körper in einen entspannten Zustand zu versetzen.

• Förderung des Wohlbefindens: Beide Ansätze tragen dazu bei, das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern, indem körperliche und mentale Spannungen abgebaut werden.

• Verbesserung der Schlafqualität: Beide Ansätze können die Schlafqualität verbessern, indem sie dazu beitragen, den Geist zu beruhigen und den Körper zu entspannen.

• Stärkung der Selbstwahrnehmung: Achtsamkeit und Entspannung fördern die Selbstwahrnehmung, indem sie dazu einladen, auf die Bedürfnisse des eigenen Körpers und Geistes zu hören.

 

Was sind die Unterschiede von Achtsamkeit und Entspannung?

Die Unterschiede zwischen Achtsamkeit und Entspannung sind:

• Zielsetzung: Die primäre Zielsetzung von Entspannungstechniken besteht darin, körperliche und mentale Entspannung zu erreichen. Sie können oft unmittelbare, kurzfristige Entlastung bieten. Achtsamkeit hingegen hat das Ziel, bewusster und aufmerksamer im gegenwärtigen Moment zu sein.

• Fokus auf den Atem: Der Atem ist in vielen Entspannungstechniken, wie Atemübungen, ein zentrales Element. In der Achtsamkeit steht der Atem ebenfalls im Fokus, jedoch nicht nur als Mittel zur Entspannung, sondern auch als Anker für die bewusste Präsenz im gegenwärtigen Moment.

• Kurz- und langfristige Wirkung: Während die Entspannungsmethoden auf ein noch nicht vorhandenes Ziel hin orientiert sind (Stressabbau), wendet sich die Achtsamkeit dem gegenwärtigen Augenblick zu, in dem alles sein darf, wie es sich gerade zeigt. Entspannungsmethoden berühren das grundlegende Leben der Menschen nicht, sondern dienen der Erholung und Entlastung von körperlichen Verspannungen. Bei der Achtsamkeit geht es um die Kultivierung einer liebevollen inneren Haltung, die einen Raum schafft, in der Veränderung möglich ist.

 

Welche Rolle spielt Achtsamkeit bei der Stressbewältigung?

Achtsamkeit hilft, den Fokus auf den gegenwärtigen Moment zu lenken, anstatt sich auf vergangene Ereignisse oder zukünftige Sorgen zu konzentrieren. Dies reduziert das Gefühl von Überwältigung, da Achtsamkeit die Akzeptanz des gegenwärtigen Zustands fördert, ohne ihn zu bewerten oder zu verurteilen.

Achtsamkeit fördert die Fähigkeit, mit Herausforderungen auf eine adaptive Weise umzugehen. Menschen werden widerstandsfähiger gegenüber Stressoren und können schneller von Rückschlägen wieder aufstehen.

Die regelmäßige Praxis von Achtsamkeit kann dazu beitragen, deine Energie zu stärken, Stress zu reduzieren und einen gesunden Lebensstil zu fördern. Es ist wichtig, die Praxis in kleinen Schritten zu beginnen und sie dann nach und nach in deinen Alltag zu integrieren.

Wie wirkt sich liebevolle Achtsamkeit aus?

Eine regelmäßige Achtsamkeitspraxis wirkt sich auf verschiedene Bereiche des Lebens aus:

Inneren Frieden: Das bewusste Praktizieren von Achtsamkeit ermöglicht es, den Geist zu beruhigen, Gedanken loszulassen und einen Zustand innerer Ruhe zu erleben.

Stressabbau: Achtsamkeit ermöglicht es, den gegenwärtigen Moment zu akzeptieren und gelassen auf stressige Situationen zu reagieren.

Selbstakzeptanz und Selbstliebe: Achtsamkeit fördert eine nicht-wertende, mitfühlende und liebevolle Haltung sich selbst gegenüber.

Bessere emotionale Regulation: Achtsamkeit hilft dabei, Emotionen bewusst zu beobachten und sie mit Mitgefühl zu akzeptieren.

Klarheit und Fokus: Achtsamkeit unterstützt die Entwicklung von Klarheit und Fokus im Denken. Die Konzentrationsfähigkeit wird gesteigert und es entsteht ein klarer Blick mit neuen Perspektiven auf die jeweilige Lebenssituation.

Bessere Beziehungen: Durch bewusstes Zuhören und achtsame Kommunikation können Beziehungen gestärkt und harmonisiert werden.

Gelassener Umgang mit Unsicherheit: Die Praxis fördert die Fähigkeit, sich flexibel an neue Situationen anzupassen.

Mehr Lebensfreude: Achtsamkeit ermöglicht es, Freude in kleinen Momenten des Lebens zu entdecken sowie mehr Lebensfreude zu erleben, unabhängig von äußeren Umständen.

Bessere Selbstführung: Achtsamkeit stärkt die bewusste Gestaltung des eigenen Lebenswegs, das Setzen von klaren Zielen und das Ausrichten des Handelns an persönlichen Werten.

Spirituelle Erfahrungen: Achtsamkeit ist eine spirituelle Praxis, die unabhängig von religiösen Überzeugungen darauf abzielt, bewusste Präsenz im gegenwärtigen Moment zu kultivieren und innere Ruhe zu fördern.

Achtsamkeit bietet einen persönlichen Raum, um das eigene Wohlbefinden auf verschiedene Weisen zu fördern.